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Lesetipps für den Herbst - Entspannung und Genuss im Montafon

Tipps, Aktuelles

Es wird am Nachmittag nun schon deutlich früher dunkel und feiner Nieselregen prasselt an die Fensterscheiben. Wenn uns der Herbst seine kalte Schulter zeigt, gibt es nichts Besseres als sich mit einem heißen Tee und einem guten Buch zu Hause einzuigeln. Um dabei auch noch Ihr Fernblick-Fernweh zu stillen, haben wir heute drei Lesetipps für Sie:


1.    Ein Klassiker mit Montafon-Bezug


Er war einer der größten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Ernest Hemingway war bekannt für seinen einzigartigen Stil, den er etwa in seiner bekanntesten Geschichte „der alte Mann und das Meer“ zeigte. 1954 erhielt er den Literaturnobelpreis. Bereits 1924 und 1925 besuchte er jedoch das wunderschöne Montafon, um mit seiner jungen Familie die Wintermonate beim Skilaufen zu verbringen. Die Erinnerung an diese Zeiten, lässt er in seinem Werk „Paris – Ein Fest fürs Leben“ aufleben:


„Wir fuhren nach Schruns im Vorarlberg in Österreich. Der Zug fuhr durch Liechtenstein und hielt in Bludenz, wo eine kleine Seitenlinie abging, die an einem steinigen Forellenwasser entlang, durch ein Tal mit Bauernhöfen und Wäldern bis Schruns führte, einer sonnigen Marktstadt mit Sägemühlen, Geschäften, Gasthöfen und einem guten, ganzjährig geöffneten Hotel, das Die Taube hieß, in dem wir wohnten.“


Entspannen Sie doch beim Lesen der Werke eines der größten Schriftsteller, mit dem Sie die Begeisterung für das wunderschöne Montafon teilen.

2.    Bildgewaltige Aussichten


Traditionelle Maisäßlandschaften, Berggipfel und blühende Täler. Die Natur des Montafons ist einfach unvergleichlich. Im Bildband „Montafon: Heimat in den Bergen“ tauchen Sie direkt darin ein. Die beeindruckenden Bilder versetzen Sie sofort zu Ihrem letzten Aufenthalt bei uns im Fernblick zurück. Und Sie finden sicher auch einige Inspirationen für eine abwechslungsreiche Wandertour für Ihren nächsten Besuch bei uns!

3.    Mörderische Spannung


Auch im idyllischen Vorarlberg ist nicht alles so friedvoll, wie es scheint. Zumindest nicht, wenn es nach Krimi-Autor Martin Mucha geht. Der gebürtige Vorarlberger zeigt in seinem Roman „Funkenfeuer“ die dunkle Seite der Bewohner eines fiktiven Bergdorfes. Und da gibt es einiges, was nicht ins heile Weltbild passt: Ausgerechnet beim traditionellen Abbrennen des „Funkens“ verschwindet eine Lehrerin und Wachtmeister Schmiedle muss ermitteln. Ein spannender Kriminalroman, der auch in einem der Dörfer des Montafons spielen könnte.

Der perfekte Leseplatz

Den perfekten Ort, um in Ruhe in einem guten Buch zu schmökern, wollen wir Ihnen natürlich auch nicht vorenthalten! Unser neues Saunahus bietet mit seinen vielen ruhigen Entspannungs-Lounges den idealen Rahmen, um die Zeit zu vergessen und in neue literarische Welten abzutauchen.